Im Rahmen der Standortentwicklung Zofingen war vorgesehen, ein neues Produktionsgebäude mit Mehrzweckanlagen für chemische Synthesen und Trocknung zu erstellen. Das Produktionsgebäude B425 ist grundsätzlich für die Herstellung von pharmazeutischen Zwischenstufen und Aktiv-Substanzen API’s der Wirkstoffproduktion vorgesehen. Das vierstöckige Gebäude mit Kellergeschoss beinhaltet 100 m3 Reaktorvolumen und eine Ausbaureserve von 50 m3 und belegt eine Grundfläche von 24 x 50 m2 und weist eine Höhe von 25 m auf. In den Mehrzweckanlagen werden pharmazeutische Zwischen- und Endprodukte synthetisiert, isoliert und getrocknet. Im Endausbau können durch ein Upgrade der Anlagen auch Substanzen der Expositionskategorie 3 mit einem OEL von 1 μg/m3 gehandhabt werden.
Neubau Mehrzweckanlage Bau 425
Projektdaten   Aufgabe: Neubau Produktion Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GP Bauzeit: 2014 – 2016 Bauvolumen: 32'000m3 Baukosten: ca. CHF  80 Mio. (mit Endausbau Trockner)
PDN Architekten Planer GmbH Junkerbifangstr. 16, CH-4800 Zofingen Tel. +41 62 745 16 40 Fax. +41 62 74516 49
pdn-gerber@bluewin.ch
Pietro Di Natale, dipl. Architekt ETH Roland Gasche, dipl. EFZ Ulrike Klug, dipl. Ing. FH Rudolf Schürpf, dipl. Bauleiter IBZ Andrea Gerber, dipl. EFZ Barbara Leder Petra Grimm Prozessplanung, Gebäudetechnik, Bauingenieure Spezialisten (zum Bsp. Geologen, Bauphysiker, Fassadenplaner, etc.)
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Geschäfts- und Projektleiter  Projektleiter Architektur / Bau   Bauleitung  Sachbearbeiterin   Administration  Partneringenieure
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PDN Architekten Planer GmbH  wurde durch Herrn Pietro Di Natale im Juli 2004 gegründet. Tätigkeitsbereiche Generalplanung, Architekturplanung, cGMP Projekte, Projektentwicklung, Gesamtleistungswettbewerbe, Gesamtprojektleitung, Einzelleistungen nach Bedarf, (Ausschreibungsunterstützung, Teilbauleitung) Bauherrenberatung, Koordination und Führung von Planungsaufträgen Qualifizierungen (URS, DQ, IQ, OQ, TRM)EndFragment
pdn-dinatale@bluewin.ch
Im Rahmen der Standortentwicklung Zofingen war vorgesehen, ein neues Produktionsgebäude mit Mehrzweckanlagen für chemische Synthesen und Trocknung zu erstellen. Das Produktionsgebäude B425 ist grundsätzlich für die Herstellung von pharmazeutischen Zwischenstufen und Aktiv-Substanzen API’s der Wirkstoffproduktion vorgesehen. Das vierstöckige Gebäude mit Kellergeschoss beinhaltet 100 m3 Reaktorvolumen und eine Ausbaureserve von 50 m3 und belegt eine Grundfläche von 24 x 50 m2 und weist eine Höhe von 25 m auf. In den Mehrzweckanlagen werden pharmazeutische Zwischen- und Endprodukte synthetisiert, isoliert und getrocknet. Im Endausbau können durch ein Upgrade der Anlagen auch Substanzen der Expositionskategorie 3 mit einem OEL von 1 μg/m3 gehandhabt werden.
Neubau/Erweiterung Produktion (Projekt 17). Christen, Strengelbach.
Umbau EFH. Privat, Beinwil am See
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Pharmaproduktion Neubau Phemal Phase 1 + 2. Siegfried, Malta.
Neubau Mahl- und Mischbetrieb Bau 631. Siegfried, Zofingen.
bi
Neubau Tanklager F1 – F4 inkl. Produktionserweiterung. Strub, Reiden.
IS2011 / Neubau Kunden- und Schulungscenter. Hunkeler, Wikon.
Umbau nach Masterplan Bau 630. Siegfried, Zofingen.
Umbau Mehrzweckanlage 530. Siegfried, Zofingen.
Neubau für Sterilproduktion in Westafrika (Projekt).
Einbau Reinraum/neue Rektifikationsanlage Bau 313. Siegfried, Zofingen.
MFH Thalwil V13 (Projekt 2017). Privat, Thalwil.
Neubau Mehrzweckanlage Bau 425. Siegfried, Zofingen.
Fassadensanierung/Energieoptimierung. Siegfried, Zofingen
Einbau Trockner / Reinraum in best. Bau 425. Siegfried, Zofingen.
English
MFH Thalwil V14 (Projekt 2017). Privat, Thalwil.
Kontakte
Einbau Dispensation in den best. Bau 121. Arena, Zofingen.
Laborneubau 325 Synthese und Analyse. Siegfried, Zofingen.
Umbau Pharmaproduktion. Arena, Zofingen.
Wohnüberbauung Obere Widen. Arlesheim.
Leitbild
Einbau Reinraum Expo Cat. 3 Bau 530. Siegfried, Zofingen.
Ein- und Umbau Busdepot. BDWM, Zofingen.
EFH, privat. Kaisten.
Sanierung EFH (18-19) Privat, Rothrist
Referenzlisten
Sanierung EFH, privat. Italien.
Neubau 228, Entwicklung Chemie- und Pharma. Siegfried, Zofingen.
MFH Thalwil V13 (Projekt 2017).
Umbau EFH. Privat, Beinwil am See
Neubau Mehrzweckanlage Bau 425.Siegfried, Zofingen.
Umbau Mehrzweckanlage Bau 530. Siegfried, Zofingen.
Neubau 228, Entwicklung Chemie- und Pharma. Siegfried, Zofingen.
English
Referenzlisten
🔙 Projekte
Projekte
PDN Architekten Planer GmbH Junkerbifangstr. 16, CH-4800 Zofingen Tel. +41 62 745 16 40 Fax. +41 62 74516 49
Leitgedanke Architekt / Generalplaner als Gesamtpartner für Planung und Ausführung. Lösungsorientierte Beratung des Auftraggebers. Eine verantwortliche Ansprechperson. Ziele Erfüllung mit der Qualität der Planung und des auszuführenden Objekts / Baute, die Erwartungen des Kunden Methode Der Generalplaner Approach basiert auf Integration von Spezialwissen zu einer Gesamtlösung. Die Koordination und Organisation des Projektes steht dabei im Fokus. Management Das Projektmanagement stellt die Instrumente zur Verfügung für Sicherstellung und Überwachung der Prozesse zur Erreichung der vorgegebenen Ziele (Bsp. Kosten und Termine). Resultat Ein realisiertes Projekt mit hoher architektonischer Qualität. Korrekte und qualitative bautechnische und anlagespezifische Ausführung. Eingehaltene Kosten- und Terminvorgaben. Planung und Ausführung die die Bedürfnisse des Bauherrn umsetzt. Projektierung Funktional und angepasst auf die Vorgaben des Bauherrn. Auf dem neusten Stand der Technik. Zukunftweisendes Image für den Bauherrn. Vorteile für den Kunden Sicherstellung der gesamthaften Einhaltung der vorgegeben Ziele. und Anforderungen Überwachung von relevanten Parameter wie Kosten und Termine. Ständige Kontrollen der Ausführungsqualität der beauftragten Unternehmer.
Leitgedanke Architekt / Generalplaner als Gesamtpartner für Planung und Ausführung. Lösungsorientierte Beratung des Auftraggebers. Eine verantwortliche Ansprechperson. Ziele Erfüllung mit der Qualität der Planung und des auszuführenden Objekts / Baute, die Erwartungen des Kunden Methode Der Generalplaner Approach basiert auf Integration von Spezialwissen zu einer Gesamtlösung. Die Koordination und Organisation des Projektes steht dabei im Fokus. Management Das Projektmanagement stellt die Instrumente zur Verfügung für Sicherstellung und Überwachung der Prozesse zur Erreichung der vorgegebenen Ziele (Bsp. Kosten und Termine). Resultat Ein realisiertes Projekt mit hoher architektonischer Qualität. Korrekte und qualitative bautechnische und anlagespezifische Ausführung. Eingehaltene Kosten- und Terminvorgaben. Planung und Ausführung, die die Bedürfnisse des Bauherrn umsetzt. Projektierung Funktional und angepasst auf die Vorgaben des Bauherrn. Auf dem neusten Stand der Technik Zukunftweisendes Image für den Bauherrn Vorteile für den Kunden Sicherstellung der gesamthaften Einhaltung der vorgegeben Ziele und Anforderungen.  Überwachung von relevanten Parameter wie Kosten und Termine.  Ständige Kontrollen der Ausführungsqualität der beauftragten Unternehmer.
Chemie- und Pharmabauten 1998 - 02 Siegfried Ltd Zofingen Neubau Entwicklung Chemie u. Pharma, Bau 228 Projektarchitekt Gesamtprojektleiter GU Bausumme 38 Mio. HF2001 - 02 Siegfried Ltd Zofingen Mehrzweckanlage Bau 530 Projektarchitekt Gesamtprojektleiter GU Bausumme 14 Mio. CHF2002 - 03 Siegfried Ltd Zofingen Umbau Pharmaproduktion Bau 121 Projektleiter Bau Bausumme 2.2 Mio. CHF2002 - 04 Siegfried Ltd Zofingen Neubau 631 Mahl- Mischbetrieb Gesamtprojektleiter GU Bau + Prozess Bausumme 11 Mio. CHF2003 - 06 Siegfried.( Generics) Malta Zofingen Pharmaproduktion Neubau Phemal Projektarchitekt Gesamtprojektleiter GP Bausumme 14.8 Mio. Euro2004 - 06 Siegfried Dienste Zofingen Ausführung GMP Umbau / Masterplan Bau 630 Projektarchitekt Gesamtprojektleiter GP Bausumme 3 Mio. CHF2006 Siegfried Dienste Zofingen Fassadenrennovation Bau 121 Projektarchitekt Bausumme 1 Mio. CHF2006 - 07 Siegfried.( Generics) Malta Zofingen Pharmaproduktion Phemal Ausbau Phase 2 Projektarchitekt GP Bausumme 9.6 Mio. Euro2007 - 09 Siegfried Ltd. Zofingen Laborneubau 325 Synthese- und Analyse Projektarchitekt Gesamtprojektleitung GP Bausumme 18.0 Mio. CHF2009 - 10 Neubau Dispensation Arena Bau 121, Projektarchitekt Gesamtprojektleitung GP Bausumme 3.0 Mio. CHF2012 Siegfried AG Zofingen, Einbau Reinraum Expo Cat. 3 Bau 530, Projektarchitekt, Bausumme 0.85 Mio.2012 Siegfried AG Zofingen, Umbau Reinraum und Einbau Kugeltrockner Bau 228, Projektarchitekt, Bausumme 0.5 Mio.2014 - 15 Siegfried AG Zofingen, Einbau Reinraum und Rektifikationsanlage Bau 313, Projektarchitekt, Bausumme 0.55Mio.2014 - 17 Siegfried AG Zofingen, Neubau Produktion MZA 425, Projektarchitekt Gesamtprojektleitung GP, Bausumme 70.0 Mio.2016 - 17 Siegfried AG Zofingen, Einbau Konus- und Kugeltrockner in den Neubau 425, Projektarchitekt, Bausumme 10.0 Mio.2018 Siegfried AG Zofingen, Umbau in den Bauten 211/220 für ie-Lab, Projektarchitekt, Bausumme 0.5 Mio.Wohnungs- und Siedlungsbau 1994 - 99 Wohnsiedlung Obere Widen, Arlesheim Mehrfamilienhäuser und Holzreihenhäuser ( Prix Lignum) Gesamtprojektleitung Generalplaner2005 - 06 Umbau EFH in Beinwil am See, Projektarchitekt, Bausumme 0.65 Mio.2013 Umbau EFH in Strengelbach, Projektarchitekt, Bausumme 0.45 Mio2018 Neubau EFH in Kaisten, Projektarchitekt, Bausumme 0.84 Mio.2019 Sanierung EFH in Rothrist, Projektarchitekt, Bausumme 1.2 Mio.Büro / Verwaltungsbauten 1989 - 92 Sandoz ( Produkte) Schweiz AG, Muttenz, Büro- und Werkstättengebäude Bau 936 Projektarchitekt GP Bausumme 33 Mio. CHFIndustrie- und Logistikbauten 1989 - 90 Crown Obrist AG, Aesch Fertigungshalle mit Hochregallager Projektarchitekt Gesamtleitung GU Bausumme 14 Mio. CHF1991 - 94 Siegfried CMS AG, Zofingen Zwischenproduktlager Bau 430 Projektarchitekt Gesamtleitung GU Bausumme 7.2 Mio. CHF2002 - 03 Siegfried Ltd, Zofingen Rohrbrücke Stofipi Projektarchitekt Gesamtprojektleiter Bau Bausumme 3.2 Mio. CHF2006 Umbau Busdepot in Zofingen, BDWM Bremgarten Architekt , GP Bausumme 1.1 Mio. CHF2010 - 12 Neubau CCC (Costumer Care Center) Hunkeler AG Wikon Projektarchitekt Gesamtprojektleitung GP Bausumme 5.5 Mio. CHF2013 - 14 Strub Lube AG Reiden, Produktinserweiterung und Neubau Tanklager, Projektarchitekt Gesamtprojektleitung GP, Bausumme 5.5 Mio.
Umbau EFH. Privat, Beinwil am See.
Neubau Mehrzweckanlage Bau 425. Siegfried, Zofingen.
English
Einbau Reinraum/neue Rektifikationsanlage Bau 313. Siegfried, Zofingen
Sanierung EFH, privat. Italien.
Umbau Mehrzweck-anlage, Bau 530. Siegfried, Zofingen.
MFH Thalwil V13 (Projekt 2017)
Im Rahmen der Standortentwicklung Zofingen war vorgesehen, ein neues Produktionsgebäude mit Mehrzweckanlagen für chemische Synthesen und Trocknung zu erstellen. Das Produktionsgebäude B425 ist grundsätzlich für die Herstellung von pharmazeutischen Zwischenstufen und Aktiv-Substanzen API’s der Wirkstoffproduktion vorgesehen. Das vierstöckige Gebäude mit Kellergeschoss beinhaltet 100m3 Reaktorvolumen und eine Ausbaureserve von 50 m3 und belegt eine Grundfläche von 24 x 50 m2 und weist eine Höhe von 25 m auf. In den Mehrzweckanlagen werden pharmazeutische Zwischen- und Endprodukte synthetisiert, isoliert und getrocknet. Im Endausbau können durch ein Upgrade der Anlagen auch Substanzen der Expositionskategorie 3 mit einem OEL von 1 μg/m3 gehandhabt werden.
ProjektdatenAufgabe: Neubau Produktion Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GP Bauzeit: 2014 – 2016 Bauvolumen: 32'000m3 Baukosten: ca. CHF  80 Mio. (mit Endausbau Trockner)
Leitbild
Englisch
Kontakte
Referenzlisten
Projekte
Pietro Di Natale, dipl. Architekt ETH Roland Gasche, dipl. EFZ Ulrike Klug, dipl. Ing. FH Rudolf Schürpf, dipl. Bauleiter IBZ Andrea Gerber, dipl. EFZ Barbara Leder Petra Grimm Prozessplanung, Gebäudetechnik, Bauingenieure Spezialisten (zum Bsp. Geologen, Bauphysiker, Fassadenplaner, etc.)
Junkerbifangstr. 16, CH-4800 Zofingen pdn-dinatale@bluewin.ch tel. +41 62 745 16 40 fax. +41 62 74516 49
MFH Thalwil V13 (Projekt 2017)
???
Projektdaten   Aufgabe: Vorprojekt MFH Leistung: Projektarchitektekt Bauzeit: 2017 Bauvolumen: - Baukosten: -
Projektdaten   Aufgabe: Vorprojekt MFH Leistung: Projektarchitektekt Bauzeit: 2017 Bauvolumen: - Baukosten: -
???
MFH Thalwil V13 (Projekt 2017)
???
Projektdaten   Aufgabe: Vorprojekt MFH Leistung: Projektarchitektekt Bauzeit: 2017 Bauvolumen: - Baukosten: -
Thalwil II
XXXXXXX
Thalwil 2
XXX
Projektdaten   Bauzeit: Juli 2017 - Juli 2018Bauvolumen: 1`450 m2Baukosten: ca. CHF 840`000,- 
Das Haus besteht aus zwei Wohnetagen und einem Kellergeschoss. Die Gebäudeform soll klar das EG hervorheben und das OG zurückstellen. Das Erdgeschoss soll formell aber leicht und Offen wirken wohingegen das OG geschlossenen und massiver in Erscheinung tritt. Die grossflächige Verglasung im EG gegen Süd/Westen mit dem markanten Sichtbetonvordach und der durchgehenden Terrasse bilden eine Einheit und somit die Charakteristik des Gebäudes.  Das Erdgeschoss ist als Grossraum konzipiert und beinhaltet mit Wohnraum, Küche, Esszimmer, Büro, WC mit Dusche die allgemeinen Räume. Das Treppenhaus ist als Block in diesem Grossraum zu verstehen. Durch diesen Block aus beidseitigen Sichtbetonwänden und dazwischen gespannten Holztritten gelangt man ins Obergeschoss. Der Korridor im OG hat keine Fenster aber dafür 2 Oblichter welche diesen gefangenen Raum hell und attraktiv machen. Im Obergeschoss befinden sich die 4 Schlafzimmer, eines davon mit Garderobe, und das Bad. Die Schlafzimmer haben raumgrosse Verglasungen welche gegen Osten/Westen ausgerichtet sind.   Der Neubau wurde in konventioneller Massivbauweise mit Kompaktfassade (Aussenwärmedämmung) und Flachdach ausgeführt. EndFragment
Neubau EFH, Kaisten
Neubau EFH, Kaisten
Projektdaten   Bauzeit: Juli 2017 - Juli 2018 Bauvolumen: 1`450 m2 Baukosten: ca. CHF 840`000,- 
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Projektdaten   Bauzeit: Juli 2017 - Juli 2018 Bauvolumen: 1`450 m2 Baukosten: ca. CHF 840`000,- 
Projektdaten Bauzeit: Oktober 2005 – Februar 2006 Bauvolumen: 2`065 m3 Baukosten: ca. CHF 550`000,- 
Das Haus an der Sandstrasse in Beinwil am See wurde zwischen 1897 und 1898 erbaut. Es liegt am Osthang mit Sicht auf den Hallwilersee. Der Wohnteil des Bauernhaus wurde zwischenzeitlich als Zweifamilienhaus genutzt. Bei der Planung musste dem Umstand, dass das Gebäude in der Ortsbildschutzzone steht, Rücksicht genommen werden. Dies führte zu einer erheblichen Ver-zögerung der Erteilung der Baubewilligung. Bestehende Annexbauten, welche die Volumetrie des Gebäudes verunklärten, wurden komplett abgebrochen. Ein Anbau zur Seeseite konnte die vom Bauherr gewünschte Zusatzfläche erbringen. Der Anbau wird durch einen geschosshohen Betonsockel (Garage) und einer komplett verglasten Wohnraumerweiterung im Erdgeschoss mit grosser Aussenterrasse definiert. Die bestehenden Trennwände im EG wur-den abgebrochen. Zusammen mit dem Ausbau entstand eine grosszügige Wohnlandschaft. Die Küche wird als zentrales Element eingesetzt. Die Wohnqualität wird mit der grosszügigen Verglasung zum See fast aufsehen-erregend gesteigert. Der dunkle Treppenbereich wird mit einer zweigeschos-sigen Raumöffnung aufgewertet. Ein hochliegendes Fenster bringt natürliches Licht ins EG. Der mittels einen kleinen Deckenausbruches erreichten zweige-schossigen Raum gibt Einblick ins Obergeschoss wo sich die alte, sanft auf-gebesserte Holzdecke zeigt. Im Obergeschoss befinden sich zwei Zimmer und das Bad. Von einem Schlafzimmer kann eine grosszügige Terrasse erschlos-sen werden. Die wärmetechnische Fassadensanierung wurde mit einer Innen-dämmung gelöst. Die Decke über Obergeschoss wurde zum Estrich gedämmt. Die gesamte Haustechnikinstallation, Heizung, Warm- und Kaltwasser, kom-plette Elektroinstallation, wurden erneuert. Die Nasszellen sind mit anthrazit-farbigen Wand- und Bodenplatten verkleidet. Die Türen sind flächenbündig eingebaut. Der Bodenbelag im Erdgeschoss ist in Nussbaumparkett verlegt. Die Garderobe im Eingang, wurde mit demselben Parkett belegt.
Projektdaten   Bauzeit: Oktober 2005 – Februar 2006 Bauvolumen: 2`065 m3 Baukosten: ca. CHF 550`000,- 
Das Haus an der Sandstrasse in Beinwil am See wurde zwischen 1897 und 1898 erbaut. Es liegt am Osthang mit Sicht auf den Hallwilersee. Der Wohnteil des Bauernhaus wurde zwischenzeitlich als Zweifamilienhaus genutzt. Bei der Planung musste dem Umstand, dass das Gebäude in der Ortsbildschutzzone steht, Rücksicht genommen werden. Dies führte zu einer erheblichen Verzögerung der Erteilung der Baubewilligung. Bestehende Annexbauten, welche die Volumetrie des Gebäudes verunklärten, wurden komplett abgebrochen. Ein Anbau zur Seeseite konnte die vom Bauherr gewünschte Zusatzfläche erbringen. Der Anbau wird durch einen geschosshohen Betonsockel (Garage) und einer komplett verglasten Wohnraumerweiterung im Erdgeschoss mit grosser Aussenterrasse definiert. Die bestehenden Trennwände im EG wurden abgebrochen. Zusammen mit dem Ausbau entstand eine grosszügige Wohnlandschaft. Die Küche wird als zentrales Element eingesetzt. Die Wohnqualität wird mit der grosszügigen Verglasung zum See fast aufsehenerregend gesteigert. Der dunkle Treppenbereich wird mit einer zweigeschossigen Raumöffnung aufgewertet. Ein hochliegendes Fenster bringt natürliches Licht ins EG. Der mittels einen kleinen Deckenausbruches erreichten zweigeschossigen Raum gibt Einblick ins Obergeschoss wo sich die alte, sanft aufgebesserte Holzdecke zeigt. Im Obergeschoss befinden sich zwei Zimmer und das Bad. Von einem Schlafzimmer kann eine grosszügige Terrasse erschlossen werden. Die wärmetechnische Fassadensanierung wurde mit einer Innendämmung gelöst. Die Decke über Obergeschoss wurde zum Estrich gedämmt. Die gesamte Haustechnikinstallation, Heizung, Warm- und Kaltwasser, komplette Elektroinstallation, wurden erneuert. Die Nasszellen sind mit anthranzitfarbigen Wand- und Bodenplatten verkleidet. Die Türen sind flächenbündig eingebaut. Der Bodenbelag im Erdgeschoss ist in Nussbaumparkett verlegt. Die Garderobe im Eingang, wurde mit demselben Parkett belegt.
Das Haus an der Sandstrasse in Beinwil am See wurde zwischen 1897 und 1898 erbaut. Es liegt am Osthang mit Sicht auf den Hallwilersee. Der Wohnteil des Bauernhaus wurde zwischenzeitlich als Zweifamilienhaus genutzt. Bei der Planung musste dem Umstand, dass das Gebäude in der Ortsbildschutzzone steht, Rücksicht genommen werden. Dies führte zu einer erheblichen Verzögerung der Erteilung der Baubewilligung. Bestehende Annexbauten, welche die Volumetrie des Gebäudes verunklärten, wurden komplett abgebrochen. Ein Anbau zur Seeseite konnte die vom Bauherr gewünschte Zusatzfläche erbringen. Der Anbau wird durch einen geschosshohen Betonsockel (Garage) und einer komplett verglasten Wohnraumerweiterung im Erdgeschoss mit grosser Aussenterrasse definiert. Die bestehenden Trennwände im EG wurden abgebrochen. Zusammen mit dem Ausbau entstand eine grosszügige Wohnlandschaft. Die Küche wird als zentrales Element eingesetzt. Die Wohnqualität wird mit der grosszügigen Verglasung zum See fast aufsehenerregend gesteigert. Der dunkle Treppenbereich wird mit einer zweigeschossigen Raumöffnung aufgewertet. Ein hochliegendes Fenster bringt natürliches Licht ins EG. Der mittels einen kleinen Deckenausbruches erreichten zweigeschossigen Raum gibt Einblick ins Obergeschoss wo sich die alte, sanft aufgebesserte Holzdecke zeigt. Im Obergeschoss befinden sich zwei Zimmer und das Bad. Von einem Schlafzimmer kann eine grosszügige Terrasse erschlossen werden. Die wärmetechnische Fassadensanierung wurde mit einer Innendämmung gelöst. Die Decke über Obergeschoss wurde zum Estrich gedämmt. Die gesamte Haustechnikinstallation, Heizung, Warm- und Kaltwasser, komplette Elektroinstallation, wurden erneuert. Die Nasszellen sind mit anthranzitfarbigen Wand- und Bodenplatten verkleidet. Die Türen sind flächenbündig eingebaut. Der Bodenbelag im Erdgeschoss ist in Nussbaumparkett verlegt. Die Garderobe im Eingang, wurde mit demselben Parkett belegt.
Projektdaten   Bauzeit: Oktober 2005 – Februar 2006 Bauvolumen: 2`065 m3 Baukosten: ca. CHF 550`000,- 
Projektdaten XXX  
Christen
Christen
Projektdaten   XXX
XXX
ProjektdatenAufgabe: Umbau und Neubau Leistung: Projektarchitekt,  Projektleiter GP Realisierung: 2005-06 Phase I, 2007 Phase II Bauzeit: April 05 – Juni 06 Baukosten: ca. Euro  15.4Mio
Neubau einer pharmazeutischen Produktion für Generika in Malta. Produktionsbereich: Waren- und Personenschleuse, Dispensation, Blending/Sieving, Wet Granulation, Tabletting, Coating, Blisting, Washing und Storages. Zudienende Bereiche: Hochregallager, Spedition, Div. Nebenräume, Labors, Büros und Sozialräume. Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten   Aufgabe: Umbau und Neubau Leistung: Projektarchitekt,  Projektleiter GP Realisierung: 2005-06 Phase I, 2007 Phase II Bauzeit: April 05 – Juni 06 Baukosten: ca. Euro  15.4Mio
Neubau einer pharmazeutischen Produktion für Generika in Malta. Produktionsbereich: Waren- und Personenschleuse, Dispensation, Blending/Sieving, Wet Granulation, Tabletting, Coating, Blisting, Washing und Storages. Zudienende Bereiche: Hochregallager, Spedition, Div. Nebenräume, Labors, Büros und Sozialräume. Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten   Aufgabe: Umbau und Neubau Leistung: Projektarchitekt,  Projektleiter GP Realisierung: 2005-06 Phase I, 2007 Phase II Bauzeit: April 05 – Juni 06 Baukosten: ca. Euro  15.4Mio
Neubau einer pharmazeutischen Produktion für Generika in Malta. Produktionsbereich: Waren- und Personenschleuse, Dispensation, Blending/Sieving, Wet Granulation, Tabletting, Coating, Blisting, Washing und Storages. Zudienende Bereiche: Hochregallager, Spedition, Div. Nebenräume, Labors, Büros und Sozialräume. Ausführung als Generalplaner.
Angola
XXXX
Projektdaten XXX
Projektdaten XXX
XXX
Projektdaten   XXX
Projektdaten   Aufgabe: Produktionserweiterung +  Neubau Tanklager Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU Bauzeit: Jan 2013 – Mai 2014 Bauvolumen: 10`500m3 Baukosten: ca. CHF  5,5 Mio
Neubau Tanklager F1 – F4 inkl. Produktionserweiterung. Strub, Wikon.
STRUB & Co. AG beabsichtigte, das bestehenden Produktionsgebäude zu erweitern und über die Produktionserweiterung ein neues Tanklager für brennbare Flüssigkeiten einzurichten. Für dieses neue Tanklager sollten teilweise bestehende Tankcontainer wie auch neu zu beschaffenden Occasionstanks verwendet werden. Ausserhalb vom Gebäude wurde eine neue Abladestelle für LKW-Tankwagen eingerichtet, welche ebenfalls die bestehenden Tankanlagen im UG bedienen soll. Das ganze Areal auf der Erweiterungsseite des Produktionsbaus wurde für die Zufahrt der Tankfahzeuge und den generellen Materialumschlag neu gestaltet. Ein von aussen zugänglicher Unterstand sollte für die Abfüllung von entzündlichen Flüssigkeiten eingerichtet werden. Auch die heute stark belegte Produktionshalle konnte durch die Raumerweiterung entlastet und die Produktionsabläufe somit neu gestaltet werden. Im Untergeschoss der Produktionserweiterung wurden zudem neue Lagerflächen für Gebinde und Verpackungsmaterial geschaffen. Im Rahmen dieser Erweiterung wurden die brandschutz- und sicherheitstechnischen Einrichtungen den heute gültigen Vorschriften angepasst.
Neubau Tanklager F1 – F4 inkl. Produktionserweiterung. Strub, Wikon.
STRUB & Co. AG beabsichtigte, das bestehenden Produktionsgebäude zu erweitern und über die Produktionserweiterung ein neues Tanklager für brennbare Flüssigkeiten einzurichten. Für dieses neue Tanklager sollten teilweise bestehende Tankcontainer wie auch neu zu beschaffenden Occasionstanks verwendet werden. Ausserhalb vom Gebäude wurde eine neue Abladestelle für LKW-Tankwagen eingerichtet, welche ebenfalls die bestehenden Tankanlagen im UG bedienen soll. Das ganze Areal auf der Erweiterungsseite des Produktionsbaus wurde für die Zufahrt der Tankfahzeuge und den generellen Materialumschlag neu gestaltet. Ein von aussen zugänglicher Unterstand sollte für die Abfüllung von entzündlichen Flüssigkeiten eingerichtet werden. Auch die heute stark belegte Produktionshalle konnte durch die Raumerweiterung entlastet und die Produktionsabläufe somit neu gestaltet werden. Im Untergeschoss der Produktionserweiterung wurden zudem neue Lagerflächen für Gebinde und Verpackungsmaterial geschaffen. Im Rahmen dieser Erweiterung wurden die brandschutz- und sicherheitstechnischen Einrichtungen den heute gültigen Vorschriften angepasst.
Projektdaten  Aufgabe: Produktionserweiterung +  Neubau Tanklager Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU Bauzeit: Jan 2013 – Mai 2014 Bauvolumen: 10`500m3 Baukosten: ca. CHF  5,5 Mio
Projektdaten   Aufgabe: Produktionserweiterung +  Neubau Tanklager Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU Bauzeit: Jan 2013 – Mai 2014 Bauvolumen: 10`500m3 Baukosten: ca. CHF  5,5 Mio. )
STRUB & Co. AG beabsichtigte, das bestehenden Produktionsgebäude zu erweitern und über die Produktionserweiterung ein neues Tanklager für brennbare Flüssigkeiten einzurichten. Für dieses neue Tanklager sollten teilweise bestehende Tankcontainer wie auch neu zu beschaffenden Occasionstanks verwendet werden. Ausserhalb vom Gebäude wurde eine neue Abladestelle für LKW-Tankwagen eingerichtet, welche ebenfalls die bestehenden Tankanlagen im UG bedienen soll. Das ganze Areal auf der Erweiterungsseite des Produktionsbaus wurde für die Zufahrt der Tankfahzeuge und den generellen Materialumschlag neu gestaltet. Ein von aussen zugänglicher Unterstand sollte für die Abfüllung von entzündlichen Flüssigkeiten eingerichtet werden. Auch die heute stark belegte Produktionshalle konnte durch die Raumerweiterung entlastet und die Produktionsabläufe somit neu gestaltet werden. Im Untergeschoss der Produktionserweiterung wurden zudem neue Lagerflächen für Gebinde und Verpackungsmaterial geschaffen. Im Rahmen dieser Erweiterung wurden die brandschutz- und sicherheitstechnischen Einrichtungen den heute gültigen Vorschriften angepasst.
Projektdaten   Aufgabe: Einbau Reinräume Expo-Cat. 3 Leistung: Projektarchitekt  Bauzeit: Juli 2012 – November 2012 Bemerkung: Reinraum für Expo-Cat. 3 Baukosten: Anteil Bau ca. CHF  0.85 Mio.
Einbau Reinraum Expo-Cat 3. in best. Produktion Bau 530. Zofingen.
Projektdaten   Aufgabe: Einbau Reinräume Expo-Cat. 3 Leistung: Projektarchitekt  Bauzeit: Juli 2012 – November 2012 Bemerkung: Reinraum für Expo-Cat. 3 Baukosten: Anteil Bau ca. CHF  0.85 Mio.
Einbau Reinraum/neue Rektifikationsanlage Bau 313. Siegfried, Zofingen.
Projektdaten   ufgabe: Einbau Reinräume / Neubau Rektifikationsanlage Leistung: Projektarchitekt  Bauzeit: Mai 2014 – Dezember 2014 Bemerkung: Nikotin-Destillation Baukosten: Anteil Bau ca. CHF  0.55 Mio.
Projektdaten   Aufgabe: Einbau Reinräume / Neubau Rektifikationsanlage Leistung: Projektarchitekt  Bauzeit: Mai 2014 – Dezember 2014 Bemerkung: Nikotin-Destillation Baukosten: Anteil Bau ca. CHF  0.55 Mio.
Projektdaten   Aufgabe: Einbau Reinräume / Neubau Rektifikationsanlage Leistung: Projektarchitekt  Bauzeit: Mai 2014 – Dezember 2014 Bemerkung: Nikotin-Destillation Baukosten: Anteil Bau ca. CHF  0.55 Mio.
Neubau Entwicklung Chemie- und Pharma. Siegfried, Zofingen.
Der Bau 228 ist ein Gebäude für chemische und pharmazeutische Entwicklung unter cGMP- Bedingungen. Das Kilolabor ist mit 60 bis 100 Liter Reaktoren ausgestattet. Die Pilotanlage mit 250 und 400 Liter Reaktoren. Die konsequente Trennung von Arbeitsräume und technischen Einrichtungen ist eine Neuheit im Bereich der Kleinmengenproduktion. Für die Pharmazeutische Entwicklung befindet sich neben den Entwicklungslaboratorien ein pharmazeutischer Pilotbereich für die Herstellung von klinischem Prüfmaterial. Der Bau 228 besteht aus einer Stahlbetonskelettkonstruktion. Die gläserne Fassade gibt Einblick in den komplexen Pilotbereich. Die Gebäudehülle übernimmt alle klimatischen Funktionen (Spezialglas) und bildet gleichzeitig innen die cGMP-Front. Der Bau wurde durch die Batigroup AG als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) durchgeführt.
Projektdaten   Aufgabe: Neubau Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU Bauzeit: April 2001 – Mai 2002 Bauvolumen: 17`130 m3 Baukosten: ca. CHF  14 Mio.
Der Bau 228 ist ein Gebäude für chemische und pharmazeutische Entwicklung unter cGMP- Bedingungen. Das Kilolabor ist mit 60 bis 100 Liter Reaktoren ausgestattet. Die Pilotanlage mit 250 und 400 Liter Reaktoren. Die konsequente Trennung von Arbeitsräume und technischen Einrichtungen ist eine Neuheit im Bereich der Kleinmengenproduktion. Für die Pharmazeutische Entwicklung befindet sich neben den Entwicklungslaboratorien ein pharmazeutischer Pilotbereich für die Herstellung von klinischem Prüfmaterial. Der Bau 228 besteht aus einer Stahlbetonskelettkonstruktion. Die gläserne Fassade gibt Einblick in den komplexen Pilotbereich. Die Gebäudehülle übernimmt alle klimatischen Funktionen (Spezialglas) und bildet gleichzeitig innen die cGMP-Front. Der Bau wurde durch die Batigroup AG als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) durchgeführt.
Projektdaten   Projektdaten   Aufgabe: Neubau Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU Bauzeit: April 2001 – Mai 2002 Bauvolumen: 17`130 m3 Baukosten: ca. CHF  14 Mio.
Der Bau 228 ist ein Gebäude für chemische und pharmazeutische Entwicklung unter cGMP- Bedingungen. Das Kilolabor ist mit 60 bis 100 Liter Reaktoren ausgestattet. Die Pilotanlage mit 250 und 400 Liter Reaktoren. Die konsequente Trennung von Arbeitsräume und technischen Einrichtungen ist eine Neuheit im Bereich der Kleinmengenproduktion. Für die Pharmazeutische Entwicklung befindet sich neben den Entwicklungslaboratorien ein pharmazeutischer Pilotbereich für die Herstellung von klinischem Prüfmaterial. Der Bau 228 besteht aus einer Stahlbetonskelettkonstruktion. Die gläserne Fassade gibt Einblick in den komplexen Pilotbereich. Die Gebäudehülle übernimmt alle klimatischen Funktionen (Spezialglas) und bildet gleichzeitig innen die cGMP-Front. Der Bau wurde durch die Batigroup AG als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) durchgeführt.
Projektdaten   Projektdaten   Aufgabe: Neubau Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU Bauzeit: April 2001 – Mai 2002 Bauvolumen: 17`130 m3 Baukosten: ca. CHF  14 Mio.
Einbau von: 1 kompletten Wirbelschichtanlage (Granulieren und trocknen) 1 kompletten Eintopf Misch- /Granulier- und Trocknungsanlage 1 Waschraum mit Containerwaschanlage und Trocknungsraum in bestehende Pharmaproduktionsräume   Wichtige Merkmale: 2 örtliche Aufstockungen wegen den grossen Einbauhöhen. Erneuerung der Bodenbeläge. Aufwendige Einbringung der Geräte. Verstärkung zur Lastenaufnahme der schweren Geräte.
Projektdaten   Aufgabe: Umbau Leistung: Generalplanung Bauzeit: 2002-2004 Bauvolumen: 1710 m3 Baukosten: ca. CHF  6 Mio.
Projektdaten Aufgabe: Umbau Leistung: Generalplanung Bauzeit: 2002-2004 Bauvolumen: 1710 m3 Baukosten: ca. CHF  6 Mio.
Einbau von: 1 kompletten Wirbelschichtanlage (Granulieren und trocknen) 1 kompletten Eintopf Misch- /Granulier- und Trocknungsanlage 1 Waschraum mit Containerwaschanlage und Trocknungsraum in bestehende Pharmaproduktionsräume Wichtige Merkmale: 2 örtliche Aufstockungen wegen den grossen Einbauhöhen. Erneuerung der Bodenbeläge. Aufwendige Einbringung der Geräte. Verstärkung zur Lastenaufnahme der schweren Geräte.
Projektdaten   Aufgabe: Umbau Leistung: Generalplanung Bauzeit: 2002-2004 Bauvolumen: 1710 m3 Baukosten: ca. CHF  6 Mio.
Einbau von: 1 kompletten Wirbelschichtanlage (Granulieren und trocknen) 1 kompletten Eintopf Misch- /Granulier- und Trocknungsanlage 1 Waschraum mit Containerwaschanlage und Trocknungsraum in bestehende Pharmaproduktionsräume Wichtige Merkmale: 2 örtliche Aufstockungen wegen den grossen Einbauhöhen. Erneuerung der Bodenbeläge. Aufwendige Einbringung der Geräte. Verstärkung zur Lastenaufnahme der schweren Geräte.
Projektdaten Aufgabe: Einbau Reinraumdispensation Leistung: GP / Architekt  Bauzeit: September 2009 – April 2010 Bemerkung: Nikotin-Destilation Baukosten: Anteil Bau ca. CHF  0.55 Mio.
Projektdaten Aufgabe: Einbau Reinraumdispensation Leistung: GP / Architekt  Bauzeit: September 2009 – April 2010 Bemerkung: Nikotin-Destilation Baukosten: Anteil Bau ca. CHF  0.55 Mio.
Projektdaten   Aufgabe: Einbau Reinraumdispensation Leistung: GP / Architekt  Bauzeit: September 2009 – April 2010 Bemerkung: Nikotin-Destilation Baukosten: Anteil Bau ca. CHF  0.55 Mio.
Fassadensanierung / Energieoptimierung. Siegfried, Zofingen.
Fassadenkonzept EG – 2. OG: Im Lagerbereich wurde eine einfache, bewährte, effiziente Lösung vorgeschlagen: Eine neue Isolationsschicht wurde aussen auf den bestehenden Betonplatten montiert und mit einer vorgehängten hinterlüfteten Blechstulpschalung verkleidet. Die bestehenden Fensterbänder wurden zur Verhinderung von eindringender Strahlungswärme geschlossen. Der architektonische Ausdruck des Baues, mit den horizontalen Bändern, wurde aufrechterhalten. Die Stulpschalung wirkt wie ein zwischen den Bändern aufgehängter Vorhang. Fassadenkonzept 3.OG, 4.OG: Die bestehenden Produktionsgeschosse wurden mit einer zusätzlichen vorgehängten Verglasung ausgeführt. Diese bildet ein Zwischenklima einerseits und reduziert massiv das Eindringen von direkter Strahlungswärme. Die Inneren Sandwich wurden alle abgedichtet und den heutigen Anforderungen entsprechend wärmetechnisch isoliert. Die Storen aussen wurden ersetzt und automatisiert. Alle Arbeiten wurden von aussen durchgeführt ohne Störung des laufenden Produktionsbetriebs. Das vorher heterogene Erscheinungsbild des Baus 121 wurde neu zu einer Gesamtlösung transformiert.
Projektdaten   Start Gerüstarbeiten: 12.06.06 Ende Bauarbeiten:         16.02.07 Baukosten: ca. CHF  1.5 Mio.
Projektdaten   Start Gerüstarbeiten: 12.06.06 EndeBauarbeiten:         16.02.07 Baukosten: ca. CHF  1.5 Mio.
Fassadenkonzept EG – 2. OG: Im Lagerbereich wurde eine einfache, bewährte, effiziente Lösung vorgeschlagen: Eine neue Isolationsschicht wurde aussen auf den bestehenden Betonplatten montiert und mit einer vorgehängten hinterlüfteten Blechstulpschalung verkleidet. Die bestehenden Fensterbänder wurden zur Verhinderung von eindringender Strahlungswärme geschlossen. Der architektonische Ausdruck des Baues, mit den horizontalen Bändern, wurde aufrechterhalten. Die Stulpschalung wirkt wie ein zwischen den Bändern aufgehängter Vorhang. Fassadenkonzept 3.OG, 4.OG: Die bestehenden Produktionsgeschosse wurden mit einer zusätzlichen vorgehängten Verglasung ausgeführt. Diese bildet ein Zwischenklima einerseits und reduziert massiv das Eindringen von direkter Strahlungswärme. Die Inneren Sandwich wurden alle abgedichtet und den heutigen Anforderungen entsprechend wärmetechnisch isoliert. Die Storen aussen wurden ersetzt und automatisiert. Alle Arbeiten wurden von aussen durchgeführt ohne Störung des laufenden Produktionsbetriebs. Das vorher heterogene Erscheinungsbild des Baus 121 wurde neu zu einer Gesamtlösung transformiert.
Fassadenkonzept EG – 2. OG: Im Lagerbereich wurde eine einfache, bewährte, effiziente Lösung vorgeschlagen: Eine neue Isolationsschicht wurde aussen auf den bestehenden Betonplatten montiert und mit einer vorgehängten hinterlüfteten Blechstulpschalung verkleidet. Die bestehenden Fensterbänder wurden zur Verhinderung von eindringender Strahlungswärme geschlossen. Der architektonische Ausdruck des Baues, mit den horizontalen Bändern, wurde aufrechterhalten. Die Stulpschalung wirkt wie ein zwischen den Bändern aufgehängter Vorhang. Fassadenkonzept 3.OG, 4.OG: Die bestehenden Produktionsgeschosse wurden mit einer zusätzlichen vorgehängten Verglasung ausgeführt. Diese bildet ein Zwischenklima einerseits und reduziert massiv das Eindringen von direkter Strahlungswärme. Die Inneren Sandwich wurden alle abgedichtet und den heutigen Anforderungen entsprechend wärmetechnisch isoliert. Die Storen aussen wurden ersetzt und automatisiert. Alle Arbeiten wurden von aussen durchgeführt ohne Störung des laufenden Produktionsbetriebs. Das vorher heterogene Erscheinungsbild des Baus 121 wurde neu zu einer Gesamtlösung transformiert.
Projektdaten   Start Gerüstarbeiten: 12.06.06 EndeBauarbeiten:         16.02.07 Baukosten: ca. CHF  1.5 Mio.
Der Anbau 631 Mahl-/ Mischbetrieb ist eine automatisierte Mehrzweckanlage zum Mahlen / Sieben und Homogenisieren von pharmazeutischen Wirkstoffen mit anschliessender Abfüllung in die Endgebinde. Die Anbindung des Warenflusses zum Bau 630 ist in div. Geschossen auf gleichem Niveau vorhanden. Der Prozess läuft unter cGMP Bedingungen. Der Anbau besteht aus einer Stahlbetonskonstruktion. Die Fassade wurde mit einer schlichten Blechverkleidung ausgeführt. Die horizontale Schichtung des Prozesses wird mittels den dunklen Geschosslisenen unterstützt. Auf ein gutes Arbeitsraumklima, wurde mit den grosszügigen Verglasungen, besonderen Wert gelegt. Der Bau, inkl. Prozess, wurde in der Gesamtverantwortung der Batigroup AG als Totalunternehmer durchgeführt.
Projektdaten   Leistung: Projektleitung GU, Bau + Prozess Bauzeit: September 2002 – Januar 2004 Bauvolumen: 5'957 m3 Baukosten: ca. CHF  11 Mio.
Der Anbau 631 Mahl-/ Mischbetrieb ist eine automatisierte Mehrzweckanlage zum Mahlen / Sieben und Homogenisieren von pharmazeutischen Wirkstoffen mit anschliessender Abfüllung in die Endgebinde. Die Anbindung des Warenflusses zum Bau 630 ist in div. Geschossen auf gleichem Niveau vorhanden. Der Prozess läuft unter cGMP Bedingungen. Der Anbau besteht aus einer Stahlbetonskonstruktion. Die Fassade wurde mit einer schlichten Blechverkleidung ausgeführt. Die horizontale Schichtung des Prozesses wird mittels den dunklen Geschosslisenen unterstützt. Auf ein gutes Arbeitsraumklima, wurde mit den grosszügigen Verglasungen, besonderen Wert gelegt. Der Bau, inkl. Prozess, wurde in der Gesamtverantwortung der Batigroup AG als Totalunternehmer durchgeführt. .
Projektdaten   Leistung: Projektleitung GU, Bau + Prozess Bauzeit: September 2002 – Januar 2004 Bauvolumen: 5'957 m3 Baukosten: ca. CHF  11 Mio.
Der Anbau 631 Mahl-/ Mischbetrieb ist eine automatisierte Mehrzweckanlage zum Mahlen / Sieben und Homogenisieren von pharmazeutischen Wirkstoffen mit anschliessender Abfüllung in die Endgebinde. Die Anbindung des Warenflusses zum Bau 630 ist in div. Geschossen auf gleichem Niveau vorhanden. Der Prozess läuft unter cGMP Bedingungen. Der Anbau besteht aus einer Stahlbetonskonstruktion. Die Fassade wurde mit einer schlichten Blechverkleidung ausgeführt. Die horizontale Schichtung des Prozesses wird mittels den dunklen Geschosslisenen unterstützt. Auf ein gutes Arbeitsraumklima, wurde mit den grosszügigen Verglasungen, besonderen Wert gelegt. Der Bau, inkl. Prozess, wurde in der Gesamtverantwortung der Batigroup AG als Totalunternehmer durchgeführt.
Projektdaten   Leistung: Projektleitung GU, Bau + Prozess Bauzeit: September 2002 – Januar 2004 Bauvolumen: 5'957 m3 Baukosten: ca. CHF  11 Mio.
Der Anbau 530 erweitert die bestehende Bausubstanz. Der neue Anbau bietet Platz für die neuen Mehrzweckanlagen. Diese ermöglichen eine Kapazitätserhöhung der Produktionsleistung der Siegfried Ltd. Die Ausrüstung beinhaltet fünf 4000 Liter Reaktoren und eine Horizontalzentrifuge. Die gesamte Produktion ist Computer gesteuert. Drei der Steuereinheiten sind in der Nähe der Reaktoren um den Prozessmonitoring zu erleichtern. Die gesamte Anlage ist geplant, gebaut und betrieben nach cGMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practices). Der Anbau besteht aus einer Stahlkonstruktion. Die grosszügige Verglasung der neuen Fassade schafft Einblick in den Produktionsbereich. Die Abfüllung findet in einer geschlossenen GMP-Kabine statt. Der Bau wurde durch die Batigroup AG Generalunternehmung Basel und BWB-Engineering Birsfelden als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) realisiert..
Umbau Mehrzweckanlage. Siegfried, Zofingen.
Projektdaten   Aufgabe: Um- und Anbau Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU Bauzeit: Juli 2001 – Juni 2002 Bauvolumen: 5'957 m3 Baukosten: ca. CHF  14 Mio.
Der Anbau 530 erweitert die bestehende Bausubstanz. Der neue Anbau bietet Platz für die neuen Mehrzweckanlagen. Diese ermöglichen eine Kapazitätserhöhung der Produktionsleistung der Siegfried Ltd. Die Ausrüstung beinhaltet fünf 4000 Liter Reaktoren und eine Horizontalzentrifuge. Die gesamte Produktion ist Computer gesteuert. Drei der Steuereinheiten sind in der Nähe der Reaktoren um den Prozessmonitoring zu erleichtern. Die gesamte Anlage ist geplant, gebaut und betrieben nach cGMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practices). Der Anbau besteht aus einer Stahlkonstruktion. Die grosszügige Verglasung der neuen Fassade schafft Einblick in den Produktionsbereich. Die Abfüllung findet in einer geschlossenen GMP-Kabine statt. Der Bau wurde durch die Batigroup AG Generalunternehmung Basel und BWB-Engineering Birsfelden als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) realisiert..
Projektdaten   Aufgabe: Um- und Anbau Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU Bauzeit: Juli 2001 – Juni 2002 Bauvolumen: 5'957 m3 Baukosten: ca. CHF  14 Mio.
Projektdaten   Aufgabe: Um- und Anbau Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU Bauzeit: Juli 2001 – Juni 2002 Bauvolumen: 5'957 m3 Baukosten: ca. CHF  14 Mio.
Der Anbau 530 erweitert die bestehende Bausubstanz. Der neue Anbau bietet Platz für die neuen Mehrzweckanlagen. Diese ermöglichen eine Kapazitätserhöhung der Produktionsleistung der Siegfried Ltd. Die Ausrüstung beinhaltet fünf 4000 Liter Reaktoren und eine Horizontalzentrifuge. Die gesamte Produktion ist Computer gesteuert. Drei der Steuereinheiten sind in der Nähe der Reaktoren um den Prozessmonitoring zu erleichtern. Die gesamte Anlage ist geplant, gebaut und betrieben nach cGMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practices). Der Anbau besteht aus einer Stahlkonstruktion. Die grosszügige Verglasung der neuen Fassade schafft Einblick in den Produktionsbereich. Die Abfüllung findet in einer geschlossenen GMP-Kabine statt. Der Bau wurde durch die Batigroup AG Generalunternehmung Basel und BWB-Engineering Birsfelden als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) realisiert,
Neubau Laborgebäude für Analyse und Synthese
Der Neubau wird  architektonisch als Kubus definiert, der wie ein Kristall ( Glas) auf einem dunklen Sockel ( eingefärbter Beton) steht. Die präzise Gebäudegeometrie wird durch die Materialwahl unterstützt. Glas mit seiner glatten Struktur und Härte definiert die Oberfläche. Mit Structural Glazing wurde ein möglichst flächenbündiges Konstruktionssystem gewählt. Das horizontale Band nimmt Bezug zu den bereits bestehenden Bauten 228 und 121. Das geätzte Glas im Bandbereich erhält das einheitliche Erscheinungsbild des Kristalls. Die Beleuchtung des Horizontalbands bei Nacht eröffnet eine neue zusätzliche Dimension. Die Funktion der Aussenbeleuchtung wird aufgenommen und gleichzeitig transformiert sich der Bau nach Aussen. Der gläserne Kristall leuchtet / Siegfried zeigt seine Präsenz. Bei der Gestaltung der Innenbereiche wurde speziell auf grosszügige, helle Arbeitsbereiche grosser Wert gelegt.
Projektdaten   Aufgabe: Neubau Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP Bauzeit: März 07 – Sep. 09 Baukosten: ca. CHF.  18.0Mio
Projektdaten   Aufgabe: Neubau Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP Bauzeit: März 07 – Sep. 09 Baukosten: ca. CHF.  18.0Mio
Der Neubau wird  architektonisch als Kubus definiert, der wie ein Kristall ( Glas) auf einem dunklen Sockel ( eingefärbter Beton) steht. Die präzise Gebäudegeometrie wird durch die Materialwahl unterstützt. Glas mit seiner glatten Struktur und Härte definiert die Oberfläche. Mit Structural Glazing wurde ein möglichst flächenbündiges Konstruktionssystem gewählt. Das horizontale Band nimmt Bezug zu den bereits bestehenden Bauten 228 und 121. Das geätzte Glas im Bandbereich erhält das einheitliche Erscheinungsbild des Kristalls. Die Beleuchtung des Horizontalbands bei Nacht eröffnet eine neue zusätzliche Dimension. Die Funktion der Aussenbeleuchtung wird aufgenommen und gleichzeitig transformiert sich der Bau nach Aussen. Der gläserne Kristall leuchtet / Siegfried zeigt seine Präsenz. Bei der Gestaltung der Innenbereiche wurde speziell auf grosszügige, helle Arbeitsbereiche grosser Wert gelegt. Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten   Aufgabe: Neubau Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP Bauzeit: März 07 – Sep. 09 Baukosten: ca. CHF.  18.0Mio
Neubau Laborgebäude für Analyse und Synthese
Der Neubau wird  architektonisch als Kubus definiert, der wie ein Kristall ( Glas) auf einem dunklen Sockel ( eingefärbter Beton) steht. Die präzise Gebäudegeometrie wird durch die Materialwahl unterstützt. Glas mit seiner glatten Struktur und Härte definiert die Oberfläche. Mit Structural Glazing wurde ein möglichst flächenbündiges Konstruktionssystem gewählt. Das horizontale Band nimmt Bezug zu den bereits bestehenden Bauten 228 und 121. Das geätzte Glas im Bandbereich erhält das einheitliche Erscheinungsbild des Kristalls. Die Beleuchtung des Horizontalbands bei Nacht eröffnet eine neue zusätzliche Dimension. Die Funktion der Aussenbeleuchtung wird aufgenommen und gleichzeitig transformiert sich der Bau nach Aussen. Der gläserne Kristall leuchtet / Siegfried zeigt seine Präsenz. Bei der Gestaltung der Innenbereiche wurde speziell auf grosszügige, helle Arbeitsbereiche grosser Wert gelegt. Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten   Aufgabe: Einbau Reinräume für zwei Trockner  Leistung: Projektarchitekt  Bauzeit Konustrockner: Juli 2016 – Januar 2017 Bauzeit Kugeltrockner: Februar 2017 – August 2017 Bemerkung: Reinräume für Eintrag und Ausstrag Baukosten: Anteil Bau ca. CHF  2.2 Mio.
Einbau Trockner / Reinraum in best. Bau 425
Einbau Trockner / Reinraum in best. Bau 425
Projektdaten   Aufgabe: Einbau Reinräume für zwei Trockner Leistung: Projektarchitekt  Bauzeit Konustrockner: Juli 2016 – Januar 2017Bauzeit Kugeltrockner: Februar 2017 – August 2017Bemerkung: Reinräume für Eintrag und AusstragBaukosten: Anteil Bau ca. CHF  2.2 Mio.
Projektdaten  Aufgabe: Neu- und Anbau CCC (Costumer Care Center) Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GP Bauzeit: Jan 2011 – Mai 2012 Bauvolumen: 7`585 m3 Baukosten: ca. CHF  5,5 Mio.
Neubau für die Firma Hunkeler AG in Wikon als Aufwertung des Unternehmensbildes und der Transformation in ein Corporate Design und Integration div. Nutzungen aus dezentralen Standorten. Um die jeweiligen Anforderungen an den Räumen wie Empfang dem Showraum, Entwicklung, Office, Kundendienst, Sitzungszimmer sowie die Firmen Cafeteria aufzunehmen und zu gliedern, sah das Konzept vor die Bereich durch ein "zentrales" Treppenhaus zu trennen, in einen Kopfbau sowie einen Bauchbau. Im Kopfbaubereich ist der Empfang im EG mit dem markierenden Zugangsbauwerk sowie die Büros der Geschäftsleitung in den Obergeschossen sowie die Mitarbeiter- und Kundencafeteria im UG angegliedert. Im Bauchbaubereich sind die Räume für Schulung, Entwicklung Kundendienst sowie die Sitzungszimmer angegliedert. im UG und EG als offener flexibler Bereich in den Obergeschossen als separierte Räume durch einen Korridor erschlossen. Die Fassade ist in einem Dreifach IV Glas mit einem absorbierenden vetroFloat 10mm ESG Glas Aussen ausgeführt und erreicht einen Ug-Wert von 0.6W/m2K, die Gläser sind nur unten und Oben mit einer Pressleiste fixiert und an den vertikalen Stössen gekittet. Diese Stützenfreie Fassaden erlaubt grösste Transparenz nach Aussen.Die Horizontalen Bänder aus ESG Gläser wurden mit einer spez. Dichroitischen Folie der Firma Flachglas Wikon auf der Innenseite beschichtet und erzielen durch den ständig wechselnden Blickwinkel eine Farbverschiebung von Violett über Blau bis hin zu Grün und Gold.
Neubau für die Firma Hunkeler AG in Wikon als Aufwertung des Unternehmensbildes und der Transformation in ein Corporate Design und Integration div. Nutzungen aus dezentralen Standorten. Um die jeweiligen Anforderungen an den Räumen wie Empfang dem Showraum, Entwicklung, Office, Kundendienst, Sitzungszimmer sowie die Firmen Cafeteria aufzunehmen und zu gliedern, sah das Konzept vor die Bereich durch ein "zentrales" Treppenhaus zu trennen, in einen Kopfbau sowie einen Bauchbau. Im Kopfbaubereich ist der Empfang im EG mit dem markierenden Zugangsbauwerk sowie die Büros der Geschäftsleitung in den Obergeschossen sowie die Mitarbeiter- und Kundencafeteria im UG angegliedert. Im Bauchbaubereich sind die Räume für Schulung, Entwicklung Kundendienst sowie die Sitzungszimmer angegliedert. im UG und EG als offener flexibler Bereich in den Obergeschossen als separierte Räume durch einen Korridor erschlossen. Die Fassade ist in einem Dreifach IV Glas mit einem absorbierenden vetroFloat 10mm ESG Glas Aussen ausgeführt und erreicht einen Ug-Wert von 0.6W/m2K, die Gläser sind nur unten und Oben mit einer Pressleiste fixiert und an den vertikalen Stössen gekittet. Diese Stützenfreie Fassaden erlaubt grösste Transparenz nach Aussen.Die Horizontalen Bänder aus ESG Gläser wurden mit einer spez. Dichroitischen Folie der Firma Flachglas Wikon auf der Innenseite beschichtet und erzielen durch den ständig wechselnden Blickwinkel eine Farbverschiebung von Violett über Blau bis hin zu Grün und Gold.
Projektdaten   Aufgabe: Neu- und Anbau CCC                          (Costumer Care Center) Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GP Bauzeit: Jan 2011 – Mai 2012 Bauvolumen: 7`585 m3 Baukosten: ca. CHF  5,5 Mio.
Neubau für die Firma Hunkeler AG in Wikon als Aufwertung des Unternehmensbildes und der Transformation in ein Corporate Design und Integration div. Nutzungen aus dezentralen Standorten. Um die jeweiligen Anforderungen an den Räumen wie Empfang dem Showraum, Entwicklung, Office, Kundendienst, Sitzungszimmer sowie die Firmen Cafeteria aufzunehmen und zu gliedern, sah das Konzept vor die Bereich durch ein "zentrales" Treppenhaus zu trennen, in einen Kopfbau sowie einen Bauchbau. Im Kopfbaubereich ist der Empfang im EG mit dem markierenden Zugangsbauwerk sowie die Büros der Geschäftsleitung in den Obergeschossen sowie die Mitarbeiter- und Kundencafeteria im UG angegliedert. Im Bauchbaubereich sind die Räume für Schulung, Entwicklung Kundendienst sowie die Sitzungszimmer angegliedert. im UG und EG als offener flexibler Bereich in den Obergeschossen als separierte Räume durch einen Korridor erschlossen. Die Fassade ist in einem Dreifach IV Glas mit einem absorbierenden vetroFloat 10mm ESG Glas Aussen ausgeführt und erreicht einen Ug-Wert von 0.6W/m2K, die Gläser sind nur unten und Oben mit einer Pressleiste fixiert und an den vertikalen Stössen gekittet. Diese Stützenfreie Fassaden erlaubt grösste Transparenz nach Aussen.Die Horizontalen Bänder aus ESG Gläser wurden mit einer spez. Dichroitischen Folie der Firma Flachglas Wikon auf der Innenseite beschichtet und erzielen durch den ständig wechselnden Blickwinkel eine Farbverschiebung von Violett über Blau bis hin zu Grün und Gold.
Projektdaten   Aufgabe: Neu- und Anbau CCC (Costumer Care Center) Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GP Bauzeit: Jan 2011 – Mai 2012 Bauvolumen: 7`585 m3 Baukosten: ca. CHF  5,5 Mio.
Sanierung EFH, Rothrist
Das bestehende Haus wurde im Jahr 1963 gebaut und in den Jahren 1978/1979 energietechnisch optimiert. Da die Liegenschaft in den Jahren 1972, 1985 und 1997 mit zum Teil fragwürdigen Bauteilen erweitert wurde, war der formelle architektonische Charakter und die energietechnische und räumliche Aufteilung nicht mehr zeitgemäss und musste für die Zukunft saniert, umgebaut und modernisiert werden.Wir konnten die architektonische Vielfalt des Objektes, wie den massiven Bau oder die transparenten Elemente erhalten und trotzdem versuchen dem ganzen Gebäude einen homogeneren Charakter zu geben. Dazu beigetragen hat das Entfernen des riesigen Glasbaus/Wintergarten im Süden und des etwas fremden Treibhauses im Westen. Die gewonnene Kubatur konnten wir verwenden um das Erdgeschoss zu vergrössern und um im Untergeschoss die nötige räumliche Grosszügigkeit zu erhalten welche von der Bauherrschaft gewünscht wurde.Um den Aspekt der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, konnten wir den Energieverbrauch noch einmal um min. 20% reduzieren. Um dies zu erreichen muss die bestehende 10cm EPD Dämmung durch eine effizientere 10cm starke PUR Dämmung ersetzt werden. Die Gebäudeabmessungen wurden dadurch nicht verändert. Ebenfalls musste die Bodenplatte UG in den beheizten Bereichen gedämmt werden.Zu all diesen Optimierungen der energetischen Aspekte kam noch eine Erneuerung des Wärmeerzeugers welcher die Energie, bis auf den Antriebsstrom, komplett aus erneuerbaren Quellen gewinnt.Diese Massnahmen und die Vereinfachung und Erhaltung der architektonischen Formensprache tragen dazu bei den alten Charakter des Gebäudes in die Zukunft zu führen.
Projektdaten Bauzeit: November 2018 – Januar 2020 Bauvolumen: 1`560 m3Baukosten: ca. CHF 1`200`000,- 
Das bestehende Haus wurde im Jahr 1963 gebaut und in den Jahren 1978/1979 energietechnisch optimiert. Da die Liegenschaft in den Jahren 1972, 1985 und 1997 mit zum Teil fragwürdigen Bauteilen erweitert wurde, war der formelle architektonische Charakter und die energietechnische und räumliche Aufteilung nicht mehr zeitgemäss und musste für die Zukunft saniert, umgebaut und modernisiert werden. Wir konnten die architektonische Vielfalt des Objektes, wie den massiven Bau oder die transparenten Elemente erhalten und trotzdem versuchen dem ganzen Gebäude einen homogeneren Charakter zu geben. Dazu beigetragen hat das Entfernen des riesigen Glasbaus/Wintergarten im Süden und des etwas fremden Treibhauses im Westen. Die gewonnene Kubatur konnten wir verwenden um das Erdgeschoss zu vergrössern und um im Untergeschoss die nötige räumliche Grosszügigkeit zu erhalten welche von der Bauherrschaft gewünscht wurde.Um den Aspekt der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, konnten wir den Energieverbrauch noch einmal um min. 20% reduzieren. Um dies zu erreichen muss die bestehende 10cm EPD Dämmung durch eine effizientere 10cm starke PUR Dämmung ersetzt werden. Die Gebäudeabmessungen wurden dadurch nicht verändert. Ebenfalls musste die Bodenplatte UG in den beheizten Bereichen gedämmt werden.Zu all diesen Optimierungen der energetischen Aspekte kam noch eine Erneuerung des Wärmeerzeugers welcher die Energie, bis auf den Antriebsstrom, komplett aus erneuerbaren Quellen gewinnt.Diese Massnahmen und die Vereinfachung und Erhaltung der architektonischen Formensprache tragen dazu bei den alten Charakter des Gebäudes in die Zukunft zu führen.
Projektdaten   Bauzeit: November 2018 – Januar 2020 Bauvolumen: 1`560 m3 Baukosten: ca. CHF 1`200`000,- 
Sanierung EFH, Rothrist 
Das bestehende Haus wurde im Jahr 1963 gebaut und in den Jahren 1978/1979 energietechnisch optimiert. Da die Liegenschaft in den Jahren 1972, 1985 und 1997 mit zum Teil fragwürdigen Bauteilen erweitert wurde, war der formelle architektonische Charakter und die energietechnische und räumliche Aufteilung nicht mehr zeitgemäss und musste für die Zukunft saniert, umgebaut und modernisiert werden. Wir konnten die architektonische Vielfalt des Objektes, wie den massiven Bau oder die transparenten Elemente erhalten und trotzdem versuchen dem ganzen Gebäude einen homogeneren Charakter zu geben. Dazu beigetragen hat das Entfernen des riesigen Glasbaus/Wintergarten im Süden und des etwas fremden Treibhauses im Westen. Die gewonnene Kubatur konnten wir verwenden um das Erdgeschoss zu vergrössern und um im Untergeschoss die nötige räumliche Grosszügigkeit zu erhalten welche von der Bauherrschaft gewünscht wurde.Um den Aspekt der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, konnten wir den Energieverbrauch noch einmal um min. 20% reduzieren. Um dies zu erreichen muss die bestehende 10cm EPD Dämmung durch eine effizientere 10cm starke PUR Dämmung ersetzt werden. Die Gebäudeabmessungen wurden dadurch nicht verändert. Ebenfalls musste die Bodenplatte UG in den beheizten Bereichen gedämmt werden.Zu all diesen Optimierungen der energetischen Aspekte kam noch eine Erneuerung des Wärmeerzeugers welcher die Energie, bis auf den Antriebsstrom, komplett aus erneuerbaren Quellen gewinnt.Diese Massnahmen und die Vereinfachung und Erhaltung der architektonischen Formensprache tragen dazu bei den alten Charakter des Gebäudes in die Zukunft zu führen.
Projektdaten   Bauzeit: November 2018 – Januar 2020 Bauvolumen: 1`560 m3 Baukosten: ca. CHF 1`200`000,- 
Wohnüberbauung Obere Widen (A). Arlesheim.
Wir haben ein Holzbausystem des 18. Jh., die Brettstapelbauweise, neu aufgegriffen (Prix Lignum). Es gelang uns, Holz, das älteste Baumaterial überhaupt, auch in eine Grosssiedlung erneut einzuführen. Es entstehen 8 Volumina, deren Fassaden von einer Holzschottenstruktur geprägt sind, die sich aber der Grossform der Zeile unterordnen. Sämtliche Reihenhäuser sind ostseitig über einen gefassten Vorplatz erschlossen. Westlich öffnen sich ihre Wohnzimmer auf private Gärten. Über dem transparenten Erdgeschoss liegt jeweils ein Obergeschoss mit zwei Zimmern und Bad. 
Projektdaten Aufgabe: Neubau Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU Realisierung: 1995-99 Bauvolumen: 39`529 m3 Nutzung 3-Zimmer-Haus: 21 4-Zimmer-Haus: 33 5-Zimmer-Haus: 18
Wir haben ein Holzbausystem des 18. Jh., die Brettstapelbauweise, neu aufgegriffen (Prix Lignum). Es gelang uns, Holz, das älteste Baumaterial überhaupt, auch in eine Grosssiedlung erneut einzuführen. Es entstehen 8 Volumina, deren Fassaden von einer Holzschottenstruktur geprägt sind, die sich aber der Grossform der Zeile unterordnen. Sämtliche Reihenhäuser sind ostseitig über einen gefassten Vorplatz erschlossen. Westlich öffnen sich ihre Wohnzimmer auf private Gärten. Über dem transparenten Erdgeschoss liegt jeweils ein Obergeschoss mit zwei Zimmern und Bad.
Projektdaten Aufgabe: Neubau Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU Realisierung: 1995-99 Bauvolumen: 39`529 m3 Nutzung3-Zimmer-Haus: 21 4-Zimmer-Haus: 33 5-Zimmer-Haus: 18
Wohnüberbauung Obere Widen (A). Arlesheim.
Wir haben ein Holzbausystem des 18. Jh., die Brettstapelbauweise, neu aufgegriffen (Prix Lignum). Es gelang uns, Holz, das älteste Baumaterial überhaupt, auch in eine Grosssiedlung erneut einzuführen. Es entstehen 8 Volumina, deren Fassaden von einer Holzschottenstruktur geprägt sind, die sich aber der Grossform der Zeile unterordnen. Sämtliche Reihenhäuser sind ostseitig über einen gefassten Vorplatz erschlossen. Westlich öffnen sich ihre Wohnzimmer auf private Gärten. Über dem transparenten Erdgeschoss liegt jeweils ein Obergeschoss mit zwei Zimmern und Bad.
ProjektdatenAufgabe: Neubau Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU Realisierung: 1995-99 Bauvolumen: 39`529 m3 Nutzung3-Zimmer-Haus: 21 4-Zimmer-Haus: 33 5-Zimmer-Haus: 18
Projektdaten  Aufgabe: Umsetzung Masterplan Leistung: Generalplanung Bauzeit: 2005 - 06 Baukosten: ca. CHF  3 Mio
Umbau nach Masterplan, Bau 630. Siegfried, Zofingen.
Der bestehende Bau 630 der Siegfried Ltd in Zofingen ist aus dem Jahre 1978. Der Bau 630 soll heute die Voraussetzungen zur Herstellung von Endstufen erfüllen. Die dazu notwendigen Anforderungen wurden in einem Masterplan im Dezember 04 definiert: a) Anpassung des Raumdrucksystems. b) Einbau von Personen- und Materialschleusen. c) Abtrennung Produktionsräume und Technikzonen. d) 1.+ 2.OG mit neuen Pharmawänden- und Decken. e) hochresistenten, ableitfähigen Pharmaterrazzo. f) neue Installationen Sicherheitsvorkehrungen Die erste Bauetappe wurde im November 05 gestartet und anfangs Januar 06 abgeschlossen. Die Bauzeit passte sich den betrieblichen Bedürfnissen an und nutzte den Produktionsunterbruch durch den Jahreswechsel. Die Umbauzeit von 9 Wochen und 3 Tagen minimierte die betrieblichen Störungen. Die 2. Etappe wurde Ende Juni 06 gestartet und Mitte Sept. 06 termingerecht übergeben. Umbauzeit 12 Wochen.
Projektdaten   Aufgabe: Umsetzung Masterplan Leistung: Generalplanung Bauzeit: 2005 - 06 Baukosten: ca. CHF  3 Mio
Der bestehende Bau 630 der Siegfried Ltd in Zofingen ist aus dem Jahre 1978. Der Bau 630 soll heute die Voraussetzungen zur Herstellung von Endstufen erfüllen. Die dazu notwendigen Anforderungen wurden in einem Masterplan im Dezember 04 definiert: a) Anpassung des Raumdrucksystems. b) Einbau von Personen- und Materialschleusen. c) Abtrennung Produktionsräume und Technikzonen. d) 1.+ 2.OG mit neuen Pharmawänden- und Decken. e) hochresistenten, ableitfähigen Pharmaterrazzo. f) neue Installationen Sicherheitsvorkehrungen Die erste Bauetappe wurde im November 05 gestartet und anfangs Januar 06 abgeschlossen. Die Bauzeit passte sich den betrieblichen Bedürfnissen an und nutzte den Produktionsunterbruch durch den Jahreswechsel. Die Umbauzeit von 9 Wochen und 3 Tagen minimierte die betrieblichen Störungen. Die 2. Etappe wurde Ende Juni 06 gestartet und Mitte Sept. 06 termingerecht übergeben. Umbauzeit 12 Wochen
Projektdaten   Aufgabe: Umsetzung Masterplan Leistung: Generalplanung Bauzeit: 2005 - 06 Baukosten: ca. CHF  3 Mio
Der bestehende Bau 630 der Siegfried Ltd in Zofingen ist aus dem Jahre 1978. Der Bau 630 soll heute die Voraussetzungen zur Herstellung von Endstufen erfüllen. Die dazu notwendigen Anforderungen wurden in einem Masterplan im Dezember 04 definiert: a) Anpassung des Raumdrucksystems. b) Einbau von Personen- und Materialschleusen. c) Abtrennung Produktionsräume und Technikzonen. d) 1.+ 2.OG mit neuen Pharmawänden- und Decken. e) hochresistenten, ableitfähigen Pharmaterrazzo. f) neue Installationen Sicherheitsvorkehrungen Die erste Bauetappe wurde im November 05 gestartet und anfangs Januar 06 abgeschlossen. Die Bauzeit passte sich den betrieblichen Bedürfnissen an und nutzte den Produktionsunterbruch durch den Jahreswechsel. Die Umbauzeit von 9 Wochen und 3 Tagen minimierte die betrieblichen Störungen. Die 2. Etappe wurde Ende Juni 06 gestartet und Mitte Sept. 06 termingerecht übergeben. Umbauzeit 12 Wochen
Projektdaten   Bauzeit: 14 Wochen Bauvolumen: ∼8`400m3 Baukosten: ca. CHF 1`300`000 Mio.
Damit die Fahrzeuge in die Einstellhalle resp. Unterhaltszonen fahren können mussten grosse Fassadenöffnungen erstellt werden, diese sind mit funkgesteuerten Sektionaltoren wieder geschlossen worden.Die Wände und Decken im Allgemeinteil des Einbaus wurden in gehobelten Holzbrettstapeln ausgeführt und roh belassen mit dieser Oberflächenbeschaffenheit wirkt dieses strukturiert und doch homogen. Für die nötige Belichtung der Arbeits- und Aufenthaltsräume sorgt eine grosszügige Verglasung. Das gefangene Büro sowie die Garderobe werden mittels einer Zu- und Abluft gelüftet. Für die Beheizung des Einbaus und die Temperierung des Waschplatzbereiches wurde ein separater Gasanschluss mit einer Leistung von 50KW erstellt. Die Elektroerschliessung erfolgt über die Trafostation 432 des Siegfried Netzwerks. Für die Busse mussten entsprechende Installationen vorgesehen werden, so muss jedem Bus ein Strom- und Druckluftanschluss zur Verfügung stehen. Um den Unterhalt und die Sauberkeit der Fahrzeugflotte kümmern sich die Mercedes Servicebox und die Nutzfahrzeug Portalwaschanlage. Für die Sauberkeit der Umwelt trägt die Dieseltankanlage mit dem dazu gehörenden AdBlue bei, damit wird die kommende „EURO 5“ Abgasnorm eingehalten.
Projektdaten   Bauzeit: 14 Wochen Bauvolumen: ∼8`400m3 Baukosten: ca. CHF 1`300`000 Mio.
Damit die Fahrzeuge in die Einstellhalle resp. Unterhaltszonen fahren können mussten grosse Fassadenöffnungen erstellt werden, diese sind mit funkgesteuerten Sektionaltoren wieder geschlossen worden.Die Wände und Decken im Allgemeinteil des Einbaus wurden in gehobelten Holzbrettstapeln ausgeführt und roh belassen mit dieser Oberflächenbeschaffenheit wirkt dieses strukturiert und doch homogen. Für die nötige Belichtung der Arbeits- und Aufenthaltsräume sorgt eine grosszügige Verglasung. Das gefangene Büro sowie die Garderobe werden mittels einer Zu- und Abluft gelüftet. Für die Beheizung des Einbaus und die Temperierung des Waschplatzbereiches wurde ein separater Gasanschluss mit einer Leistung von 50KW erstellt. Die Elektroerschliessung erfolgt über die Trafostation 432 des Siegfried Netzwerks. Für die Busse mussten entsprechende Installationen vorgesehen werden, so muss jedem Bus ein Strom- und Druckluftanschluss zur Verfügung stehen. Um den Unterhalt und die Sauberkeit der Fahrzeugflotte kümmern sich die Mercedes Servicebox und die Nutzfahrzeug Portalwaschanlage. Für die Sauberkeit der Umwelt trägt die Dieseltankanlage mit dem dazu gehörenden AdBlue bei, damit wird die kommende „EURO 5“ Abgasnorm eingehalten.
Projektdaten   Bauzeit: 14 Wochen Bauvolumen: ∼8`400m3 Baukosten: ca. CHF 1`300`000 Mio.
Neubau 228, Entwicklung. Siegfried, Zofingen.
Neubau/Erweiterung (Projekt 17). Christen, Strengelbach.
Neubau MZA Bau 425. Siegfried, Zofingen.
Sanierung EFH, privat. Castellaneta.
Wir haben ein Holzbausystem des 18. Jh., die Brettstapelbauweise, neu aufgegriffen (Prix Lignum). Es gelang uns, Holz, das älteste Baumaterial überhaupt, auch in eine Grosssiedlung erneut einzuführen. Es entstehen 8 Volumina, deren Fassaden von einer Holzschottenstruktur geprägt sind, die sich aber der Grossform der Zeile unterordnen. Sämtliche Reihenhäuser sind ostseitig über einen gefassten Vorplatz erschlossen. Westlich öffnen sich ihre Wohnzimmer auf private Gärten. Über dem transparenten Erdgeschoss liegt jeweils ein Obergeschoss mit zwei Zimmern und Bad.
Der bestehende Bau 630 der Siegfried Ltd in Zofingen ist aus dem Jahre 1978. Der Bau 630 soll heute die Voraussetzungen zur Herstellung von Endstufen erfüllen. Die dazu notwendigen Anforderungen wurden in einem Masterplan im Dezember 04 definiert: a) Anpassung des Raumdrucksystems. b) Einbau von Personen- und Materialschleusen. c) Abtrennung Produktionsräume und Technikzonen. d) 1.+ 2.OG mit neuen Pharmawänden- und Decken. e) hochresistenten, ableitfähigen Pharmaterrazzo. f) neue Installationen Sicherheitsvorkehrungen Die erste Bauetappe wurde im November 05 gestartet und anfangs Januar 06 abgeschlossen. Die Bauzeit passte sich den betrieblichen Bedürfnissen an und nutzte den Produktionsunterbruch durch den Jahreswechsel. Die Umbauzeit von 9 Wochen und 3 Tagen minimierte die betrieblichen Störungen. Die 2. Etappe wurde Ende Juni 06 gestartet und Mitte Sept. 06 termingerecht übergeben. Umbauzeit 12 Wochen
Im Rahmen der Standortentwicklung Zofingen war vorgesehen, ein neues Produktionsgebäude mit Mehrzweckanlagen für chemische Synthesen und Trocknung zu erstellen. Das Produktionsgebäude B425 ist grundsätzlich für die Herstellung von pharmazeutischen Zwischenstufen und Aktiv-Substanzen API’s der Wirkstoffproduktion vorgesehen. Das vierstöckige Gebäude mit Kellergeschoss beinhaltet 100 m3 Reaktorvolumen und eine Ausbaureserve von 50 m3 und belegt eine Grundfläche von 24 x 50 m2 und weist eine Höhe von 25 m auf. In den Mehrzweckanlagen werden pharmazeutische Zwischen- und Endprodukte synthetisiert, isoliert und getrocknet. Im Endausbau können durch ein Upgrade der Anlagen auch Substanzen der Expositionskategorie 3 mit einem OEL von 1 μg/m3 gehandhabt werden.
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Der Neubau wird  architektonisch als Kubus definiert, der wie ein Kristall ( Glas) auf einem dunklen Sockel ( eingefärbter Beton) steht. Die präzise Gebäudegeometrie wird durch die Materialwahl unterstützt. Glas mit seiner glatten Struktur und Härte definiert die Oberfläche. Mit Structural Glazing wurde ein möglichst flächenbündiges Konstruktionssystem gewählt. Das horizontale Band nimmt Bezug zu den bereits bestehenden Bauten 228 und 121. Das geätzte Glas im Bandbereich erhält das einheitliche Erscheinungsbild des Kristalls. Die Beleuchtung des Horizontalbands bei Nacht eröffnet eine neue zusätzliche Dimension. Die Funktion der Aussenbeleuchtung wird aufgenommen und gleichzeitig transformiert sich der Bau nach Aussen. Der gläserne Kristall leuchtet / Siegfried zeigt seine Präsenz. Bei der Gestaltung der Innenbereiche wurde speziell auf grosszügige, helle Arbeitsbereiche grosser Wert gelegt. Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten   Aufgabe: NeubauLeistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP Bauzeit: März 07 – Sep. 09Baukosten: ca. CHF.  18.0Mio
Neubau für die Firma Hunkeler AG in Wikon als Aufwertung des Unternehmensbildes und der Transformation in ein Corporate Design und Integration div. Nutzungen aus dezentralen Standorten. Um die jeweiligen Anforderungen an den Räumen wie Empfang dem Showraum, Entwicklung, Office, Kundendienst, Sitzungszimmer sowie die Firmen Cafeteria aufzunehmen und zu gliedern, sah das Konzept vor die Bereich durch ein "zentrales" Treppenhaus zu trennen, in einen Kopfbau sowie einen Bauchbau. Im Kopfbaubereich ist der Empfang im EG mit dem markierenden Zugangsbauwerk sowie die Büros der Geschäftsleitung in den Obergeschossen sowie die Mitarbeiter- und Kundencafeteria im UG angegliedert. Im Bauchbaubereich sind die Räume für Schulung, Entwicklung Kundendienst sowie die Sitzungszimmer angegliedert. im UG und EG als offener flexibler Bereich in den Obergeschossen als separierte Räume durch einen Korridor erschlossen. Die Fassade ist in einem Dreifach IV Glas mit einem absorbierenden vetroFloat 10mm ESG Glas Aussen ausgeführt und erreicht einen Ug-Wert von 0.6W/m2K, die Gläser sind nur unten und Oben mit einer Pressleiste fixiert und an den vertikalen Stössen gekittet. Diese Stützenfreie Fassaden erlaubt grösste Transparenz nach Aussen.Die Horizontalen Bänder aus ESG Gläser wurden mit einer spez. Dichroitischen Folie der Firma Flachglas Wikon auf der Innenseite beschichtet und erzielen durch den ständig wechselnden Blickwinkel eine Farbverschiebung von Violett über Blau bis hin zu Grün und Gold.
ProjektdatenBauzeit: November 2018 – Januar 2020Bauvolumen: 1`560 m3Baukosten: ca. CHF 1`200`000,- 
Das bestehende Haus wurde im Jahr 1963 gebaut und in den Jahren 1978/1979 energietechnisch optimiert. Da die Liegenschaft in den Jahren 1972, 1985 und 1997 mit zum Teil fragwürdigen Bauteilen erweitert wurde, war der formelle architektonische Charakter und die energietechnische und räumliche Aufteilung nicht mehr zeitgemäss und musste für die Zukunft saniert, umgebaut und modernisiert werden. Wir konnten die architektonische Vielfalt des Objektes, wie den massiven Bau oder die transparenten Elemente erhalten und trotzdem versuchen dem ganzen Gebäude einen homogeneren Charakter zu geben. Dazu beigetragen hat das Entfernen des riesigen Glasbaus/Wintergarten im Süden und des etwas fremden Treibhauses im Westen. Die gewonnene Kubatur konnten wir verwenden um das Erdgeschoss zu vergrössern und um im Untergeschoss die nötige räumliche Grosszügigkeit zu erhalten welche von der Bauherrschaft gewünscht wurde.Um den Aspekt der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, konnten wir den Energieverbrauch noch einmal um min. 20% reduzieren. Um dies zu erreichen muss die bestehende 10cm EPD Dämmung durch eine effizientere 10cm starke PUR Dämmung ersetzt werden. Die Gebäudeabmessungen wurden dadurch nicht verändert. Ebenfalls musste die Bodenplatte UG in den beheizten Bereichen gedämmt werden.Zu all diesen Optimierungen der energetischen Aspekte kam noch eine Erneuerung des Wärmeerzeugers welcher die Energie, bis auf den Antriebsstrom, komplett aus erneuerbaren Quellen gewinnt.Diese Massnahmen und die Vereinfachung und Erhaltung der architektonischen Formensprache tragen dazu bei den alten Charakter des Gebäudes in die Zukunft zu führen.
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Das Haus an der Sandstrasse in Beinwil am See wurde zwischen 1897 und 1898 erbaut. Es liegt am Osthang mit Sicht auf den Hallwilersee. Der Wohnteil des Bauernhaus wurde zwischenzeitlich als Zweifamilienhaus genutzt. Bei der Planung musste dem Umstand, dass das Gebäude in der Ortsbildschutzzone steht, Rücksicht genommen werden. Dies führte zu einer erheblichen Verzögerung der Erteilung der Baubewilligung. Bestehende Annexbauten, welche die Volumetrie des Gebäudes verunklärten, wurden komplett abgebrochen. Ein Anbau zur Seeseite konnte die vom Bauherr gewünschte Zusatzfläche erbringen. Der Anbau wird durch einen geschosshohen Betonsockel (Garage) und einer komplett verglasten Wohnraumerweiterung im Erdgeschoss mit grosser Aussenterrasse definiert. Die bestehenden Trennwände im EG wurden abgebrochen. Zusammen mit dem Ausbau entstand eine grosszügige Wohnlandschaft. Die Küche wird als zentrales Element eingesetzt. Die Wohnqualität wird mit der grosszügigen Verglasung zum See fast aufsehenerregend gesteigert. Der dunkle Treppenbereich wird mit einer zweigeschossigen Raumöffnung aufgewertet. Ein hochliegendes Fenster bringt natürliches Licht ins EG. Der mittels einen kleinen Deckenausbruches erreichten zweigeschossigen Raum gibt Einblick ins Obergeschoss wo sich die alte, sanft aufgebesserte Holzdecke zeigt. Im Obergeschoss befinden sich zwei Zimmer und das Bad. Von einem Schlafzimmer kann eine grosszügige Terrasse erschlossen werden. Die wärmetechnische Fassadensanierung wurde mit einer Innendämmung gelöst. Die Decke über Obergeschoss wurde zum Estrich gedämmt. Die gesamte Haustechnikinstallation, Heizung, Warm- und Kaltwasser, komplette Elektroinstallation, wurden erneuert. Die Nasszellen sind mit anthranzitfarbigen Wand- und Bodenplatten verkleidet. Die Türen sind flächenbündig eingebaut. Der Bodenbelag im Erdgeschoss ist in Nussbaumparkett verlegt. Die Garderobe im Eingang, wurde mit demselben Parkett belegt.
Neubau einer pharmazeutischen Produktion für Generika in Malta. Produktionsbereich: Waren- und Personenschleuse, Dispensation, Blending/Sieving, Wet Granulation, Tabletting, Coating, Blisting, Washing und Storages. Zudienende Bereiche: Hochregallager, Spedition, Div. Nebenräume, Labors, Büros und Sozialräume. Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten XXX
XXX
STRUB & Co. AG beabsichtigte, das bestehenden Produktionsgebäude zu erweitern und über die Produktionserweiterung ein neues Tanklager für brennbare Flüssigkeiten einzurichten. Für dieses neue Tanklager sollten teilweise bestehende Tankcontainer wie auch neu zu beschaffenden Occasionstanks verwendet werden. Ausserhalb vom Gebäude wurde eine neue Abladestelle für LKW-Tankwagen eingerichtet, welche ebenfalls die bestehenden Tankanlagen im UG bedienen soll. Das ganze Areal auf der Erweiterungsseite des Produktionsbaus wurde für die Zufahrt der Tankfahzeuge und den generellen Materialumschlag neu gestaltet. Ein von aussen zugänglicher Unterstand sollte für die Abfüllung von entzündlichen Flüssigkeiten eingerichtet werden. Auch die heute stark belegte Produktionshalle konnte durch die Raumerweiterung entlastet und die Produktionsabläufe somit neu gestaltet werden. Im Untergeschoss der Produktionserweiterung wurden zudem neue Lagerflächen für Gebinde und Verpackungsmaterial geschaffen. Im Rahmen dieser Erweiterung wurden die brandschutz- und sicherheitstechnischen Einrichtungen den heute gültigen Vorschriften angepasst.
Der Bau 228 ist ein Gebäude für chemische und pharmazeutische Entwicklung unter cGMP- Bedingungen. Das Kilolabor ist mit 60 bis 100 Liter Reaktoren ausgestattet. Die Pilotanlage mit 250 und 400 Liter Reaktoren. Die konsequente Trennung von Arbeitsräume und technischen Einrichtungen ist eine Neuheit im Bereich der Kleinmengenproduktion. Für die Pharmazeutische Entwicklung befindet sich neben den Entwicklungslaboratorien ein pharmazeutischer Pilotbereich für die Herstellung von klinischem Prüfmaterial. Der Bau 228 besteht aus einer Stahlbetonskelettkonstruktion. Die gläserne Fassade gibt Einblick in den komplexen Pilotbereich. Die Gebäudehülle übernimmt alle klimatischen Funktionen (Spezialglas) und bildet gleichzeitig innen die cGMP-Front. Der Bau wurde durch die Batigroup AG als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) durchgeführt.
Einbau von: 1 kompletten Wirbelschichtanlage (Granulieren und trocknen) 1 kompletten Eintopf Misch- /Granulier- und Trocknungsanlage 1 Waschraum mit Containerwaschanlage und Trocknungsraum in bestehende Pharmaproduktionsräume Wichtige Merkmale: 2 örtliche Aufstockungen wegen den grossen Einbauhöhen. Erneuerung der Bodenbeläge. Aufwendige Einbringung der Geräte. Verstärkung zur Lastenaufnahme der schweren Geräte.
Projektdaten Aufgabe: UmbauLeistung: GeneralplanungBauzeit: 2002-2004Bauvolumen: 1710 m3Baukosten: ca. CHF  6 Mio.
Fassadenkonzept EG – 2. OG: Im Lagerbereich wurde eine einfache, bewährte, effiziente Lösung vorgeschlagen: Eine neue Isolationsschicht wurde aussen auf den bestehenden Betonplatten montiert und mit einer vorgehängten hinterlüfteten Blechstulpschalung verkleidet. Die bestehenden Fensterbänder wurden zur Verhinderung von eindringender Strahlungswärme geschlossen. Der architektonische Ausdruck des Baues, mit den horizontalen Bändern, wurde aufrechterhalten. Die Stulpschalung wirkt wie ein zwischen den Bändern aufgehängter Vorhang. Fassadenkonzept 3.OG, 4.OG: Die bestehenden Produktionsgeschosse wurden mit einer zusätzlichen vorgehängten Verglasung ausgeführt. Diese bildet ein Zwischenklima einerseits und reduziert massiv das Eindringen von direkter Strahlungswärme. Die Inneren Sandwich wurden alle abgedichtet und den heutigen Anforderungen entsprechend wärmetechnisch isoliert. Die Storen aussen wurden ersetzt und automatisiert. Alle Arbeiten wurden von aussen durchgeführt ohne Störung des laufenden Produktionsbetriebs. Das vorher heterogene Erscheinungsbild des Baus 121 wurde neu zu einer Gesamtlösung transformiert.
Projektdaten   Start Gerüstarbeiten: 12.06.06 EndeBauarbeiten:         16.02.07 Baukosten: ca. CHF  1.5 Mio.
Projektdaten   Bauzeit:  XXX Bauvolumen: XXX Baukosten: XXX
Sanierung EFH in Italien
Projektdaten   Bauzeit:  XXX Bauvolumen: XXX Baukosten: XXX
Sanierung EFH in Italien
Projektdaten   Bauzeit: XXX Bauvolumen: XXX Baukosten: XXX